Ein aktueller Artikel von ÖGP-Mitglied OA Dr.in Angelika Kugi (LKH Villach, Abteilung für Innere Medizin) beleuchtet geschlechtsspezifische Unterschiede im Schlafverhalten – mit besonderem Fokus auf die Schlafmedizin bei Frauen.

„Der Schlaf von Frauen weist physiologische Unterschiede zu jenem von Männern auf – die weiblichen Sexualhormone stellen dabei wesentliche Einflussfaktoren dar. Worauf ist zu achten, um eine Unterdiagnose und -therapie von Schlafstörungen bei Frauen zu vermeiden?“

Im Mittelpunkt steht die obstruktive Schlafapnoe (OSA), die bei Frauen oft unentdeckt bleibt, weil sich die Symptome deutlich von jenen der Männer unterscheiden. Besonders kritische Lebensphasen wie Klimakterium und Schwangerschaft erhöhen das Risiko für Schlafstörungen erheblich.

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