Publikationen

Leitlinien

Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms - S3 Leitlinie
Management der ambulant erworbenen Pneumonie bei Kindern und Jugendlichen (paediatric community-acquired pneumonia, pCAP) - S2k Leitlinie 2024
Publikationsdatum: 01.01.2024

Die 2. Version der AWMF-Leitlinie 048-013 enthält aktualisierte Empfehlungen zum diagnostischen und therapeutischen Management von Kindern und Jugendlichen mit ambulant erworbener Pneumonie (pCAP).

SARS-CoV-2, COVID-19 und (Früh-)Rehabilitation – S2K-Leitlinie 2023
Tuberkulose im Erwachsenenalter - S2k-Leitlinie 2023
Publikationsdatum: 19.09.2023

Eine S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie, Chemoprävention und Chemoprophylaxe der Tuberkulose im Erwachsenenalter des Deutschen Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose e.V. (DZK) und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP).
Unter Mitarbeit der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie.

Die Aktualisierung der S2k-Leitlinie „Tuberkulose im Erwachsenenalter“ soll allen in der Tuberkuloseversorgung Tätigen als Richtschnur für die Prävention, die Diagnose und die Therapie der Tuberkulose dienen und helfen, den heutigen Herausforderungen im Umgang mit Tuberkulose in Deutschland gewachsen zu sein.

Management postviraler Zustände am Beispiel Post-COVID-19 - S1 Leitlinie
Publikationsdatum: 09.08.2023

Die vorliegende S1-Leitlinie ist die Aktualisierung und Weiterentwicklung der Leitlinie S1 „Long COVID: Differenzialdiagnostik und Behandlungsstrategien“.

Leitfaden für das Management von Folgen viraler Erkrankung mit SARS-CoV-2 aus Sicht der Ergotherapie
Publikationsdatum: 31.07.2023

Ergänzung zur Leitlinie S1 für das Management postviraler Zustände am Beispiel Post-COVID-19

Fachärztliche Diagnostik und Therapie von Asthma - S2k-Leitlinie 2023
Interdisziplinäre Diagnostik interstitieller Lungenerkrankungen im Erwachsenenalter - S1 Leitlinie
Publikationsdatum: 06.01.2023

Ziel dieses Konsensuspapiers ist es, eine Leitschiene für die Diagnostik der ILDs unter Beteiligung aller Fachdisziplinen zu geben und richtet sich v.a. an Pneumolog*innen aber auch an andere Berufsgruppen, die mit der Diagnostik und Therapie von interstitiellen Lungenerkrankungen betraut sind.

Post-COVID/Long-COVID - Deutsche S1-Leitlinie, Update August 2022
Publikationsdatum: 02.09.2022

Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie hat 2021 die AWMF S1-Leitlinie Long/Post-COVID initiiert und nun aktualisiert.

Long COVID – Österreichische S1 Leitlinie, Kurzfassung
Publikationsdatum: 29.07.2021

Viele Patient*innen benötigen lange Zeit für die Genesung nach COVID-19. Die Symptome reichen von einer geringfügigen Leistungsminderung bis zu höhergradigen Einschränkungen sowie persistierenden Krankheitsymptomen. Die Symptome können nach derzeitiger Kenntnis sowohl nach schweren als auch nach milden und moderaten Verläufen auftreten. Sie bestehen über einige Wochen bis viele Monate. Diese Leitlinie befasst sich mit Long COVID nach milden bis moderaten Verläufen (inkl. hospitalisierten Patient*innen), jedoch nicht mit Folgeschäden und Erkrankungen nach intensivmedizinischer Behandlung.

Erstellt von der Österreichischen Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin in Zusammenarbeit mit der ÖGP und anderen österreichischen Fachgesellschaften

Erstmals veröffentlicht am 29. Juli 2021

Die jeweils aktuelle Fassung finden Sie auf der Webseite der ÖGAM

Post-COVID/Long-COVID - Deutsche S1-Leitlinie
Publikationsdatum: 17.07.2021

Bei der vorliegenden S1 Leitlinie handelt es sich um einen klinisch-praktischen Leitfaden, der bei Post-/Long-COVID spezifischen Symptomen eine klinische diagnostisch-therapeutische Orientierung auf dem Boden einer sehr häufig noch begrenzten Datenlage liefern soll. In dieser Leitlinie wird insbesondere dem klinischen Versorgungsweg Rechnung getragen. Zeitnahe Aktualisierungen sollen bei Zunahme der Evidenz durchgeführt werden.

Erstellt unter Mitwirkung von Dr. Ralf Harun Zwick (ehem. Leiter des ÖGP Arbeitskreises Pneumologische Rehabilitation)

Osteoporose bei pneumologischen Erkrankungen - Leitlinie der ÖGP und ÖGKM
Publikationsdatum: 16.06.2021

Gemeinsame Leitlinie der Österreichischen Gesellschaft für Knochen und Mineralstoffwechsel (ÖGKM) und der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP)

Herausgegeben Mai 2021

Behandlung von erwachsenen Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie - S3-Leitlinie, Update 2021
Diagnostik und Therapie von Patienten mit Asthma – S2k-Leitlinie, Addendum 2020
Publikationsdatum: 29.03.2021

herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. und der Deutschen Atemwegsliga e.V., unter Beteiligung der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie e. V. und der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie

Langzeit-Sauerstofftherapie - S2k-Leitlinie
Publikationsdatum: 22.08.2020

Unter Langzeit-Sauerstofftherapie (long-term oxygen therapy = LTOT) wird die Applikation von Sauerstoff für ≥ 15 Stunden/Tag für chronisch hypoxämische Patienten mit unterschiedlichen Grund-erkrankungen verstanden.

Die vorliegende Leitlinie ist die Revision der im Jahr 2008 publizierten Leitlinie „Langzeit-Sauerstofftherapie“ und wurde vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung der Langzeit-Sauerstofftherapie auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. in der Zusammenarbeit mit anderen Fachgesellschaften, u.a. der ÖGP erstellt. Erstmalig wurde die Leitlinie für alle drei Länder des deutschsprachigen Raumes durch die Einbindung der Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erarbeitet.

Diagnostik der idiopathischen Lungenfibrose - S2k-Leitlinie
Publikationsdatum: 14.04.2020

Die idiopathische Lungenfibrose (IPF) ist eine schwerwiegende, chronische Lungenerkrankung, deren Diagnosestellung eine profunde fachliche Expertise verlangt. Seit Veröffentlichung der internationalen IPF-Leitlinie im Jahr 2011 mit Update 2018 haben zahlreiche Studien und technische Fortschritte eine Neubewertung des diagnostischen Vorgehens notwendig gemacht. Angesichts der Indikation, symptomatischen Patienten eine antifibrotische Therapie sofort nach Diagnosestellung zu empfehlen, hat die aktuelle IPF Diagnostik-Leitlinie zum Ziel, die Diagnose der IPF möglichst ohne Verzögerung, wenig invasiv und zuverlässig zu ermöglichen. Sie beschreibt den typischen klinischen Kontext der IPF sowie die Untersuchungen, die zum Ausschluss bekannter Ursachen einer Lungenfibrose erforderlich sind, einschließlich standardisierter Anamneseerhebung, serologischer Testungen und zellulärer Analyse der bronchoalveolären Lavage.

Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms – S3-Leitlinie der DGP in Zusammenarbeit mit der ÖGP
Publikationsdatum: 01.02.2018

Leitlinien sind systematisch entwickelte Darstellungen und Empfehlungen mit dem Zweck, Ärzte bei der Entscheidung über angemessene Maßnahmen der Kranken-versorgung (Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge) unter spezifischen medizinischen Umständen zu unterstützen [4]. Sie beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und in der Praxis bewährten Verfahren und sorgen für mehr Sicherheit in der Medizin, sollen aber auch ökonomische Aspekte berücksichtigen. Die vorliegende Entwicklungsstufe 3 (S3) der Leitlinien nach der Klassifikation der AWMF ist durch die Kombination von formaler Evidenz-Recherche, formaler Konsensfindung, Logik (Algorithmen) sowie Entscheidungs- und Outcome-Analyse gekennzeichnet [5]. Die alleinige Evidenz-Basierung einer Leitlinie kann problematisch sein, da die Ergebnisse der zugrunde gelegten randomisierten kontrollierten Studien an selektionierten Patientengruppen gewonnen wurden und daher nur mit Einschränkungen im Hinblick auf die Gesamtgruppe der Patienten verallgemeinert werden können. Insbesondere die häufigen Begleitkrankheiten des Lungenkarzinoms zwingen zu einer besonderen Beachtung der individuellen Behandlungssituation. Daher wurde bei der Erstellung der vorliegenden Leitlinie besonderer Wert auf eine breite interdisziplinäre Konsensfindung unter Beteiligung von 15 deutschen und österreichischen wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften und 3 Berufsverbänden sowie weiterer Expertengruppen gelegt, um auch die Besonderheiten unterschiedlicher Therapiesituationen angemessen zu berücksichtigen. Dennoch entbindet die vorliegende Leitlinie ebenso wie andere Leitlinien die behandelnden Ärzte nicht von der Verantwortung, die individuellen Behandlungssituationen der Patienten zu berücksichtigen und gegebenenfalls in enger Abstimmung mit dem Wunsch des Patienten von den Empfehlungen der Leitlinie abzuweichen.